Dietmar Gerhard Bartsch,

geb. 31. März 1958 in Strahlsund, 2 Kinder, Die Linke

Promoviert zum Dr. rer. oec.

Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften langjähriger Schatzmeister und Bundesgeschäftsführer der LINKEN.

Er ist Mitglied des Deutschen Bundestages, war von 2015 bis 2023 Vorsitzender der Linksfraktion und kandidiert in Rostock direkt („Mission Solberlocke“) für die Linke zur Bundestagswahl 2025.

POLITISCHE SCHWERPUNKTE

Ich bin überzeugt: Vieles in Deutschland läuft gerade schief, aber es müsste nicht so sein. Immer mehr Menschen arbeiten jeden Tag hart und schaffen es trotzdem kaum über die Runden zu kommen, weil steigende Lebensmittel-, Miet- und Energiepreise den Alltag immer teurer machen.

Eine solche Entwicklung ist kein Naturgesetz. Politik hat Einfluss und muss diesen zum Wohle der Menschen nutzen. Die Parteien der Ampel haben in vielem versagt, die Menschen nicht nur mit heftigen Preissteigerungen belastet, sondern das Land in eine große Wirtschaftskrise manövriert.

Vieles, was hier vor Ort das Leben schwer oder teuer macht, wird in Berlin im Bundestag entschieden. Dort möchte ich mich weiter einsetzen für höhere Renten, faire Löhne, die zum Leben reichen, bezahlbare Energiekosten und eine gerechte Besteuerung von Superreichen. Im Kern also für eine soziale Politik, die andere Parteien nicht im Sinn haben.

Mit großer Sorge beobachte ich die Eskalationen im Ukraine-Krieg. Seit Kriegsbeginn betone ich, dass immer mehr Waffenlieferungen, immer schwerere Waffen diesen Krieg nicht beenden werden, dass nur ein Weg zu Frieden führt: Diplomatie.

Für diese Haltung werde ich oft kritisiert. Aber ich bleibe dabei und werde weiterhin eine Stimme sein, die sich für Frieden, Wirtschaftswachstum und ein gutes Leben einsetzt, statt für Aufrüstung und Waffen.

Konstantin von Notz,

geb. 21. Januar 1971 in Mölln, verheiratet mit Anna, 2 Kinder (6 und 9 Jahre), B90/Die Grünen, Mitglied der Grünen seit 1995.

Abitur und Zivildienst in Frankfurt am Main, Jurastudium und Promotion in Heidelberg, seit 2004 zugelassener Rechtsanwalt

Mitglied bei
Transparency International, Verein Gegen Vergessen–für Demokratie e.V, Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein

2002-2011 Sprecher der LAG Demokratie und Recht, seit 2004 Mitglied der Möllner Stadtvertretung, 2007-2011 Sprecher des KV Lauenburg.

2011-2018 Mitglied der BDK-Antragskommission, sSeit 2012 Koalitionsverhandler in Land und Bund, 2013-2023 stellv. Bürgermeister Mölln

Abgeordneter seit 2009, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender

Koordinator für Innen, Recht, Flüchtlings- und Demokratiepolitik, Mitglied des Innenausschusses

Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums, Parlamentarische Untersuchungsausschüsse NSA (WP18), Breitscheidplatz (WP19) und Atom (WP20)

POLITISCHE SCHWERPUNKTE

Gesellschafts-, Innen- und Rechtspolitik sowie Netzpolitik.

In der grünen Bundestagsfraktion federführend unter anderem die Themenbereiche der Innen-, Rechts- und Justizpolitik, die Kontrolle der Geheimdienste, die Migrations-, Flüchtlings- und Asylpolitik, die Netzpolitik, die Sportpolitik und die Kirchenpolitik.

Wolfgang Kubicki,

Jahrgang 1952, trat 1971 in die FDP ein. Dem Kieler Landtag gehörte er von 1992 bis 2017 an. Zwischen 1989 und 1993 war er Landesvorsitzender der FDP Schleswig-Holstein.

1992/93 und von 1996 bis 2017 war er Vorsitzender der FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag. Er kandidierte insgesamt bei sieben Landtagswahlen als Spitzenkandidat der Liberalen und erreichte 2009, 2012 und 2017 die drei besten Wahlergebnisse in der Geschichte seiner Partei.

Wolfgang Kubicki ist seit 2013 stellvertretender Bundesvorsitzender der Freien Demokraten. Seit 2017 gehört er wieder dem Bundestag an. Er wurde Ende Oktober 2017 zum Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages gewählt und 2021 im Amt bestätigt. Er ist Rechtsanwalt in eigener Sozietät.

POLITISCHE SCHWERPUNKT

Große Chancen für die Kleinsten: Frühkindliche Bildung stärken.

Moderne und selbstständige Schulen – bessere Bildungschancen für alle.

Wohlstand und Aufstiegschancen für die junge Generation schaffen.

Bürokratie für Unternehmen und Bürger aufs absolut Notwendige senken.

Ein Steuersystem, das Leistung und Investition belohnt.

Meinungsfreiheit schützen und verteidigen.

Bürokratie-Burnout beenden!

Ein Steuersystem, das Leistung und Investition belohnt.

Selbstbestimmung in allen Lebenslagen.

Stephan Brandner,

geb. 1966 in Herten/ Westfalen, 2013 Eintritt in die AfD

Industriekaufmann, Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Regensburg, 2003 bis 2015 Mitglied im Vorstand der Rechtsanwaltskammer Thüringen, 2014 bis 2017 Mitglied des Thüringer Landtags, dort: stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion, Vorsitzender des Ausschusses für Justiz, Migration und Verbraucherschutz (12/14 – 10/17). Seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages, Januar 2018 bis 2019 Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, Zweiter Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Vorsitzender der Thüringer Landesgruppe

POLITISCHE SCHWERPUNKTE

Deutschland braucht kontrollierte und sichere Grenzen, die Freiheit der Bürger, die Entlastung von Bürokratie und ein Ende von Hysterie und Gängelung der Bürger.

1. Rechtsstaat wiederherstellen!

Ich kämpfe für einen Rechtsstaat, der nicht nur diesen Namen, sondern auch das Vertrauen der Bürger auch verdient!

2. Meinungsfreiheit erhalten!

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. Niemand darf seine Arbeit verlieren, körperlicher Gewalt ausgesetzt werden oder mit Sachbeschädigungen rechnen müssen, weil er seine Meinung sagt. Dafür setze ich mich ein!

3. Nie wieder Sozialismus!

Der Sozialismus hat Millionen Tote zu verantworten. Ich lasse nicht zu, dass diese mörderische Ideologie verniedlicht wird und egal in welchem Gewand, sei es rot, braun oder grün, wieder Einzug in die deutsche Politik hält.